Neurodermitis beim Kind: Die besten Tipps für Eltern

So bleiben Sie auch im Alltag (fast) ganz entspannt

Wellen und Strand, dazu blauer Himmel
Neurodermitis verläuft oft wellenartig, es ist ein Auf und Ab – wie bleibt man in seiner Kraft?

Gut für sich sorgen – ohne schlechtes Gewissen

Neurodermitis beim Kind: was sind die besten Tipps für Eltern? Natürlich ist es wichtig, sich gut um das Kind zu kümmern, die Haut zu pflegen, Auslöser zu meiden, den Umgang mit der Neurodermitis zu lernen, kurz: ein gutes Hautmanagement einzuüben. Aber es geht auch um einen selbst als Eltern. Deshalb ein ganz wichtiger Tipp gleich vorab: Achten Sie auf sich – DAS musste auch ich erstmal lernen. „Neurodermitis beim Kind: Die besten Tipps für Eltern“ weiterlesen

Neurodermitis: Das hilft, wenn die Haut juckt!

Die besten Anti-Juckreiz-Strategien und eine Schatzkiste als Krisenhelfer

Zwei Hände mit Ekzem halten einen American Football auf Trainingsrasen
Kälte aber auch Schweiß können die Haut reizen… die Haut wird trocken und juckt!

Was tun gegen den quälenden Juckreiz?

Wer Neurodermitis hat, kennt das: Juckreiz! Und der kann ganz schön quälend sein, das weiß ich von meiner Tochter. Doch was hilft, wenn die Haut juckt? Im Winter ist die empfindliche Haut meist gereizter, wird trocken, neigt zu Ekzemen. Nun kommt während der Corona-Pandemie das ständige Händewaschen und Desinfizieren der Hände dazu. Das stresst die Haut, zerstört die Hautbarriere, trocknet die Haut aus und verstärkt so den Juckreiz. Für Menschen mit Neurodermitis ist es deshalb besonders wichtig, die Haut gut mit passenden Produkten (Salben oder Cremes) zu pflegen. Sie sollten Fett und Feuchtigkeit spenden. Soweit die Theorie. In der Praxis klappt die perfekte Pflege nicht immer und es gibt auch andere Auslöser für Ekzeme. Und was hilft dann? Ich stelle euch hier die besten Anti-Juckreiz-Strategien aus meinem Buch vor und verrate euch, wie eine Schatzkiste helfen kann :-).

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Neue Therapie hilft bei Neurodermitis

Endlich Hoffnung für hautgeplagte Patienten

Eine junge Frau hält sich mit der Hand die rechte Gesichtshälfte zu
Neue Antikörpertherapie: gute Aussichten für Menschen mit Neurodermitis

Eine neue Therapie hilft bei Neurodermitis! Es sind wirklich gute Neuigkeiten vom Dt. Allergiekongress in Wiesbaden (24.09. – 26.09.2020). Ärzte können vor allem mittelschwere bis schwere Fälle von Neurodermitis viel besser unter Kontrolle bekommen. Eine neue Antikörpertherapie mit dem Wirkstoff Dupilumab soll diesen Patienten helfen. Für sie gab es bisher kaum Optionen. Dupilumab soll auch für Kinder bald auf den Markt kommen. Das freut mich persönlich besonders, denn ich kenne das ja von meiner Tochter, wie quälend der Juckreiz bei einer Neurodermitis sein kann, wie anstrengend das Kratzen, wie schmerzhaft die Wunden und vor allem wie frustrierend, wenn die Haut trotz Therapie einfach nicht wirklich besser wird. Und bei Kindern leidet die ganze Familie mit…

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Kinder mit Allergien – so wird der Schulstart sicher

Asthma, Neurodermitis oder Heuschnupfen – die besten Tipps für das Lehrergespräch

Kinder mit Allergien - blondes Mädchen mit Ranzen auf dem Rücken springt in die Luft
Luftsprung: endlich geht es wieder in die Schule. Doch Kinder mit Allergien sollten einiges beachten.

Für Kinder mit Allergien ist es gerade eine besondere Situation. Die meisten Schulen starten wieder und es gibt (fast) nur ein Thema: Wie schütze ich mich vor einer Infektion mit dem Coronavirus? Doch was ist mit allergischen Kindern? Sind sie besonders gefährdet? Was ist mit Schülern, die unter Asthma, Neurodermitis oder Heuschnupfen leiden und Medikamente brauchen? Wie kann ein Kind mit einer Lebensmittelallergie in der Schule sicher essen? Da hilft nur eins: frühzeitig das Gespräch mit dem Lehrer suchen.

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Husten: Habe ich Corona oder eine Allergie?

Wie kann ich eine Covid-19-Infektion von einer Allergie unterscheiden?

Viele Allergiker sind verunsichert – Huste ich wegen meiner Allergie oder Corona? Foto: picpool
Corona oder Allergie – das ist für Allergiker nicht immer leicht zu unterscheiden. Erle und Pappel blühen, und jetzt fliegen auch noch die Birkenpollen – es ist einiges in der Luft und viele Allergiker haben typische Symptome: Husten, Schnupfen, Asthma. Habe ich eine Allergie oder doch das Coronavirus? Verunsicherte Patienten rufen besorgt in den Arztpraxen an und wollen sich „auf Corona“ testen lassen. Sogar Allergiker, die jedes Jahr die gleichen allergischen Symptome haben, sind beunruhigt. Das berichtet Prof. Ludger Klimek vom Allergiezentrum in Wiesbaden, auch in seiner Praxis stehe das Telefon nicht mehr still. „Husten: Habe ich Corona oder eine Allergie?“ weiterlesen

Pollenalarm: Das hilft bei Heuschnupfen!

Klimawandel macht die Pollen aggressiver

Einzelne grüne Pflanze im Pollenstaub
Kaum noch Pollenpause: das warme Wetter lässt die Pollen fast immer fliegen

Vor ein paar Tagen waren wir am Tegernsee. Mitte Februar: 17 Grad und Sonne. Viel zu warm für diese Jahreszeit! Der Klimawandel lässt grüßen. Die ersten Pflanzen blühen und die Arztpraxen sind voll – mit Patienten, die Heuschnupfen haben. Und das geht mittlerweile das ganze Jahr durch, viele Allergiker haben kaum noch Pausen. Irgendetwas blüht immer. Und wer auf verschiedene Pollen reagiert, für den verlängert sich sogar die Leidenszeit. „Pollenalarm: Das hilft bei Heuschnupfen!“ weiterlesen

Auszeit von der Allergie – auch Eltern sollten entspannen!

Allergien in der Familie sind ein Stressfaktor

Drei weibliche Figuren sitzen in  verschiedenen Yoga-Positionen, Yoga als Mittel gegen Stress
Ohhhmmmm – Auszeiten auch im Alltag nehmen 🙂

Hat jemand in der Familie eine Lebensmittelallergie, ist meist die ganze Familie betroffen. Unsere Tochter hat eine Erdnussallergie. Schon als Kleinkind reagierte sie allergisch auf Erdnüsse. Seitdem meiden wir sie konsequent, da sie schwere allergische Reaktionen auslösen können. Die Notfallmedikamente sind immer dabei. Damit sind wir nicht allein: 8 Prozent der Kinder weltweit haben eine Lebensmittelallergie. „Auszeit von der Allergie – auch Eltern sollten entspannen!“ weiterlesen

Was Kinder vor Allergien und Asthma schützt:

Im Kuhstall spielen und Rohmlich trinken

Drei braun-weiße Kälbchen gucken im Stall durch einen Bretterverschlag
So gesund: Kuhstalldreck schützt vor Allergien

Allergien sind weit verbreitet: Etwa jedes vierte Kind in Deutschland ist von einer Allergie betroffen, jedes zehnte Schulkind in Deutschland leidet an Asthma. Doch was verursacht Allergien? Neben der genetischen Veranlagung können auch Umweltfaktoren wie Passivrauchen, Ernährung oder Bewegungsmangel Allergien begünstigen. Und noch etwas spielt eine Rolle: die Umgebung, in der Kinder aufwachsen. Und da liegt der Bauernhof mit einer Vielzahl an Bakterien als Schutzfaktor vor Allergien ganz vorne. Das zeigen neue Studien. „Was Kinder vor Allergien und Asthma schützt:“ weiterlesen